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Basics für ein gutes Video-Storytelling

News2. Juli 2018

Über eine gute Vorbereitung geht nichts. Egal wie gut die Geschichte ist, die man erzählen will, die Vorbereitung ist das A und O.

Wichtige Fragen, die man sich vor Beginn stellen sollte:

  • Eignet sich die Story für ein Video? (Sieht der User, Follower etc. überhaupt Etwas mit „Neuigkeitsgehalt“?
  • Welche Story möchte man überhaupt erzählen? Gibt es einen Konflikt? Etwas Neues? Ungewöhnliches? Oder eine ungeahnte Entwicklung?
  • Was ist das Ziel des Videos? Wen möchte man mit dem Video erreichen (Zielgruppe)?
  • Hat man interessante O-Töne und Interviewpartner?
  • Hat man passende und ausreichende Schnittbilder zu den O-Tönen?
  • Was sind Sicherheitsbilder? Welche braucht man auf jeden Fall?

Wenn man all diese Fragen beantworten kann und man einen „roten Faden“ der Geschichte kreiert hat, kann es losgehen.

5 Tipps zum Schluss:

  • Ganz wichtig: Immer im Querformat filmen. Warum? Wenn man sich das Video auf dem PC oder dem TV-Bildschirm anschaut, und im Hochformat gefilmt hat, entstehen seitlich schwarze Streifen, die das Bild schneiden.
  • Bei Interviews immer auf Augenhöhe filmen und Sprecher in die Kamera schauen lassen!
  • Die Kameraeinstellung immer so wählen, dass das Wichtige (z.B. hier die Person) im Verhältnis 3:2 oder 3:1 zum Bildhintergrund zu sehen ist. Die Rastereinstellung der Kamera hilft, das Objekt im Bild richtig zu positionieren.
  • Beim Schwenken der Kamera immer darauf achten, vorher einen Start- und Endpunkt festzulegen und beherzt durchzuziehen. Dies gilt besonders bei einem kurzen Schwenkweg.
  • Während des Filmes nicht Zoomen, da sich die Bildqualität aufgrund geringerer Bildpunkte drastisch verschlechtert (Unschärfe).
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